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LG G Watch: Mein erster Eindruck

LG G Watch: Mein erster Eindruck

LG G WatchAuf diesen Test habe ich mich bis dato am meisten gefreut. Die LG G Watch, die erste Smartwatch mit Android Wear, die mir unter die Finger kommt. Bevor ich einen endgültigen Testbericht verfasse, möchte ich meine ersten Tage mit der Uhr schildern. 

Schönes kleines Paket

Die G Watch kommt mit einer Ladestation und einer Anleitung in einer herkömmlichen Verpackung. Auch wenn es im ersten Moment nichts besonderes ist, habe ich die Ladestation gleich lieb gewonnen. Die viereckige Ladeschale wird per Micro-USB-Kabel mit Strom versorgt. Das Besondere für mich der Klebestreifen am Boden der Ladestation, wodurch diese nicht verrutscht. Natürlich kann die Station mit ein bisschen Krafteinwirkung wieder entfernt und an einer anderen Stelle befestigt werden. Der Klebestreifen hat bisher auch noch nichts an seiner Haltekraft eingebüßt.

 

Nicht zu klobig

Den eckigen Varianten von Smartwatches stand ich bisher eher skeptisch gegenüber: klobig und schwer zu tragen. Doch durch die LG G Watch wurde ich eines besseren belehrt. Die Uhr trägt sich angenehm und fällt nicht negativ am Handgelenk auf. Nur: was mache ich denn jetzt mit der G Watch?

Da ich gerne mehrere Informationen (Wetter, Uhrzeit, Akkustand usw) auf einem Bildschirm habe und nicht extra erst via “Ok Google” nach dem Wetter fragen möchte, musste ein neues Watchface her.

Weather Watch Face
Preis: Kostenlos+

Weather Watchface bietet mir bis hierhin eine gute Lösung. Alle wichtigen Informationen werden mir zeitgleich auf der Uhr angezeigt und ich muss nicht extra irgendwelche Sprachbefehle von mir geben.

 

Nettes Helferlein

Das mit Abstand beste an so einer Smartwatch sind die eingehenden Benachrichtigungen. Nicht mehr das Smartphone aus der Hosentasche ziehen, sondern einfach schnell einen Blick auf die Uhr werfen und die Nachricht dann je nach Absender gekonnt ignorieren. Ansonsten stehen einem natürlich noch die Möglichkeiten mit “Ok Google” zur Verfügung. Damit können beispielsweise Termine angelegt, Wecker gestellt und das Wetter abgerufen werden. Natürlich gibt es noch weitere Beispiele, wobei ich selbst noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft habe.

In den kommenden Tagen und Wochen werde ich immer mehr Artikel zu Android Wear verfassen und die in der neuen Unterkategorie Wearable veröffentlichen.

Ein großes Dankeschön geht an unsere Kollegen von mobilefun.de, die die LG G Watch zur Verfügung gestellt haben.

 

Über den Autor

Manuel Raab-Faber

Jahrgang '92 und bereits seit jungen Jahren interessiert an allerlei Technik sowie der weiten Welt der Videospiele ❤️