Microsoft Surface Pro 3 offiziell vorgestellt – gemischte Reaktionen

Microsoft Surface Pro 3 offiziell vorgestellt – gemischte Reaktionen

surface-3-pro-01Um 17 Uhr begann hierzulande der Live-Stream, indem Microsoft das neue Surface Pro 3 vorstellte. Auch ich habe mir das Spektakel einmal angetan und war ehrlich gesagt wenig begeistert von der Tablet-Notebook-Transformer-Lösung die Microsoft uns da gezeigt hat. 

Was bietet mir das gute Stück eigentlich?

  • 12 Zoll Display Clear Type (2160 x 1440 Pixel; Multitouch-Input)
  • Intel Core Prozessor (i5-4300U 1,6 GHz) der 4. Generation
  • Intel HD 400 Grafik
  • WLAN
  • Bluetooth 4.0
  • Eingabe via Stift; erkennt 256 verschiedene Druckarten
  • Akku ermöglicht bis zu 9 Stunden Surfen
  • 2x 5 Megapixel Kamer auf Vorder- und Rückseite (1080p Aufnahmen)
  • 2x Mikrofone
  • 2x Stereo-Lautsprecher mit Dolby Enhanced
  • USB 3.0, microSD-Slot, Kopfhöreranschluss, MiniDisplay Port, sowie Cover und Charging Port
  • 800 Gramm

Bevor ich nun mit dem Zubehör und den jeweiligen Preisen fortfahre, präsentiere ich zunächst einmal die Preise für das Surface Pro 3 an sich.

  • 799 Dollar: Intel Core i3, 64 GB, 4 GB RAM
  • 999 Dollar: Intel Core i5, 128 GB, 4 GB RAM
  • 1299 Dollar: Intel Core i5, 256 GB, 8 GB RAM
  • 1549 Dollar: Intel Core i7, 256 GB, 8 GB RAM
  • 1949 Dollar: Intel Core i7, 512 GB, 8 GB RAM

Für meinen Geschmack etwas zu viel. Ein “Ersatzgerät” für Laptop + Tablet, das mit einem nicht auf Touch optimierten OS daher kommt und bei 799 Dollar daherkommt? Sicherlich nichts für jedermann. Testen würde ich es dennoch einmal sehr gerne, vielleicht bekomme ich ja eines Tages das Surface Pro 3 in die Hände. Bis hier her besitzt der Käufer lediglich ein Tablet, welches er mit diesem Zubehör etwas aufwerten kann.

Surface 3 Pro Docking Station

  • Surcace Pro Type Cover: 129 Dollar
  • Zusätzlicher Surface Pen: 49,99 Dollar
  • Zusätzliches Ladegerät: 79,99 Dollar
  • Docking Station: 199,99 Dollar
  • Surface Netzwerk Adapter: 39,99 Dollar

Zum Abschluss noch die Verfügbarkeit. Interessenten in den USA dürfen sich schon einmal den 20. Juni rot im Kalender anstreichen (bitte keine andere Farbe), wohingegen sich Leute hierzulande noch bis Ende August gedulden müssen.

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