Erst gestern berichteten wir über die neuen Audio-Produkte von Samsung, die unter dem Namen Samsung Level vertrieben werden. Heute morgen stellte der Smartphonehersteller sein neustes Werk vor – das Samsung Galaxy K zoom.
Wie vielleicht so mancher gemerkt hat, berichte ich hier nicht über jedes neue Smartphone, weil in letzter Zeit einfach zu viele rausgeballert werden. Mein Galaxy S2 funktioniert zwar noch annehmbar, doch auch die gut zwei Jahre Benutzung gehen nicht spurlos an dem Gerät vorbei. Deshalb wage ich ab und zu auch mal einen Blick zu der iOS- und Windows Phone-Fraktion, wobei mich besonders die Lumia-Reihe reizt. Einziges Problem bisher: die geringen Auswahl (im Vergleich zu Android und iOS) an Apps! Diese hält mich momentan noch von einen Kauf eines Nokia-Smartphones ab.
Bereits gestern machte das Bild allmählich die Runde durch das WWW, ohne jedoch offiziell bestätigt worden zu sein. Nun ist es aber offiziell: Samsung bringt ein Smartphone mit gekrümmten Display unter dem Namen Galaxy Round auf den Markt. Meine erste Meinung? Überflüssig und nicht sehr schön. Vielleicht beweißt sich das Smartphone in der Praxis als gar nicht soooo schlecht, doch weder Bilder noch Videos konnten mich bisher überzeugen. Für mich ist das die gleiche Schiene wie mit der Galaxy Gear: Hauptsache der Erste sein.
Nachdem wir euch vor kurzem schon über die vermeintlichen Spezifikationen zur neuen Xbox “Durango” berichtet haben, berichtete der englischsprachige Blog Kotaku über die Details der PlayStation 4, die unter Codenamen “Orbis” entwickelt wird. Kotaku stützen ihre Information auf eine 90-seitige PDF Datei, die sie von dem User SuperDaE erhalten haben.
Auch wird anfangs klar gestellt, dass es sich nicht um die fertige Konsole handelt, sondern um ein Dev-Kit, sprich einem modifizierten Computer.
Der Leak bestätigt viele bereits vorherrschende Gerüchte, zeigt aber auch paar neue Features an.
So wird die neue PlayStation ebenfalls mit einem 8-Kernigen CPU bestätigt, der von AMD bereitgestellt wird und den Namen “Bulldozer” trägt.
Der Arbeitsspeicher ist zwar nur 8 GB groß, dennoch ist zu beachten, dass es sich um eine Dev-Kit handelt. Auch werden in der finalen Version der PS4 keine 2 Ethernet-Anschlüsse existieren. Solche 2 Anschlüsse werden von den Entwicklern meist zum Datei-Sharing oder zum Testen gebraucht
Ein bisschen überraschend ist, dass diesmal kein neues Laufwerk vorgestellt wird, welches evtl. wieder neue Maßstäbe setzt. So half die PS2 dem DVD mit zum Erfolg und die PS3 der Blu-Ray.
