Gestern Abend hat Pebble die nach eigenen Aussagen dünnste Smartwatch der Welt vorgestellt – die Pebble Time Round. Im Vergleich zu seinen Geschwistern, muss man bei der Pebble Time Round allerdings einige Abstriche machen.
Seit einigen Wochen bin ich stolzer Besitzer des Mi Band des chinesischen Herstellers Xiaomi. Die Synchronisation war von Anfang an etwas schleppend (was laut Foreneinträgen bei vielen Nutzern vorkommt), doch in den letzten Tagen kam es vermehrt zu Problemen. Das Mi Band zeichnete keinen Schlaf mehr auf und ich hätte angeblich nur 32-38 Schritte am Tag erreicht. Das Internet lieferte mir keine passende Antwort, weshalb ich versuchte die Probleme selbst zu beseitigen und auf diese simplen Lösungen gekommen bin.
Normalerweise bin ich mit dem Jawbone UP24 unterwegs. Vor allem gefällt mir die dazugehörige App, die schön hell und freundlich wirkt. Leider hat das UP24 auch so seine Nachteile. Der Wechsel von Tag- zur Nachtphase geschieht manuell und auch die Wasserfestigkeit fehlt bei diesem Exemplar. Diese und weitere Funktionen verspricht der Billigfitnesstracker names Mi Band von Xiaomi (dürfte einigen von euch ein Begriff sein).
Erinnert ihr euch noch an Project Ara? Ein Smartphone, bei dem man einfach einzelne Bauteile austauschen kann und so sein Wunschgerät erschaffen kann. Diese Idee wurde auf die Smartwatch Blocks übertragen, die im Laufe der Intel Make It Wearable-Challenge entstand.
Jawbone gehört für mich zu den Herstellern von Fitness-Trackern, die sich von der Konkurrenz durch ihre Produkte noch abheben kann und nicht 08/15 Wearables veröffentlicht. Mit dem Jawbone UP3 bringt man nun ein neues Gerät auf den Markt, welches sich in einigen Punkten im Vergleich zum Vorgänger verbessert hat.
HP hat sich mit dem amerikanischen Designer Michael Bastian zusammengetan und eine eigene “Smartwatch” mit den Namen MB Chronowing vorgestellt. Das Besondere daran? Smarte Funktionen werden nur dezent eingesetzt.
Gerüchte über eine mögliche Smartwatch von Microsoft gibt es schon etwas länger und zumindest zum Teil haben sich diese nun bestätigt. Anstatt einer herkömmlichen intelligenten Uhr, präsentierte das Unternehmen mit dem Microsoft Band eine Mischung aus Smartwatch und Fitnesstracker.
Mit seiner eigenen Smartwatch Puls richtet sich Will.i.am eher an die modeinteressierten Menschen, anstatt an die Technikliebhaber, was nicht zuletzt aus dem Werbevideo zu entnehmen ist.
“Oh cool, noch so ein Ding” denke ich mir mittlerweile, wenn ich über einen weiteren Fitness-Tracker lese. Flash von Misfit könnte für manche Leute wegen des geringen Preises interessant, weshalb ich im Folgenden einmal die Features beschreibe.
