Android: Google startet Dienst für verlorene Smartphones

Android: Google startet Dienst für verlorene Smartphones

google-locate-androidGestern hat Google einen neuen Dienst offiziell angekündigt, der bisher nur über Drittanbieter-Apps zu finden war. Falls euer Android-Smartphone abhanden kommt, könnt ihr dies künftig orten und es beispielsweise klingeln lassen. Solltet ihr euer Gerät trotzdem nicht finden und euch sicher sein, dass es geklaut wurde, könnt ihr auch eure gesamten Daten auf dem Smartphone von zu Hause aus löschen.

Google Glass: ironischer Porno-Trailer (NSFW)

Google Glass: ironischer Porno-Trailer (NSFW)

Google-Glass-PornWas man nicht alles mit dem neuen Google Glass so alles anstellen kann. Eigentlich war ja von Anfang an klar, dass sich die Erotiksparte dieses neue Spielzeug nicht entgehen lässt und sich für den Zuschauer neue „Möglichkeiten“ aufzeigen. Google selbst ist von dieser Idee natürlich eher weniger begeistert, worauf Porno-Produzenten jetzt mit einem ironischen Trailer antworten. 

England bald mit Porno-Filter

England bald mit Porno-Filter

prongoogle_610x320Den gepflegten Hobby-Masturbierern in England geht es bald (mehr oder weniger) an den Kragen. Zugegeben, ganz so schlimm wird es am Schluss nicht kommen (höhö), aber es wird doch ein paar Einschränkungen im Onlinebereich geben. So lässt schon bald David Cameron, Premierminister des Vereinigten Königreichs in England und Wales die Pornos direkt beim Provider sperren. Damit man(n) aber nicht auf seine „Filmchen“ verzichten muss, können diese mit einem kurzen Anruf beim Provider auch wieder freigeschaltet werden. 

Islendinga-App gegen Inzest auf Island

Islendinga-App gegen Inzest auf Island

inzucht-app-islandWas hierzulande nur noch in den tiefsten Dörfern bekannt sein dürfte, scheint in Island gang und gäbe zu sein. Da sich dort ca. 300 000 Menschen auf einer Insel befindet, fürchten sich viele Personen vor Inzest. Um Inzest entgegenzuwirken werden seit 1997 von der biotechnologische Firma deCODE Genetics Daten bezüglich der Familie gesammelt und gespeichert. Das Unternehmen konnte mittlerweile rund 95% der Daten der letzten 300 Jahre zusammentragen und anschließend auswerten.