Instagram verkauft Bilder ohne Zustimmung des Nutzers

Instagram verkauft Bilder ohne Zustimmung des Nutzers

Ui, ui, ui. Vor einigen Stunden hat Instagram angekündigt, grundlegende Änderungen in den Nutzungs- und Datenschutzbedinungen vorzunehmen. Damit kann der beliebte Bilderdienst ab dem 16. Januar 2013 alle veröffentlichten Bilder (ohne Nachfrage an den Nutzer) zu verkaufen. Das gilt sogar für Bilder, die als privat markiert wurden und somit eigentlich nicht für jeden ersichtlich sein sollten. An den angestrebten Einnahmen werden die Ersteller der Fotos nicht beteiligt. 

Sicherheitslücke bei Samsung Galaxy S3, S2 und Note 2

Sicherheitslücke bei Samsung Galaxy S3, S2 und Note 2

Die Samsung Galaxys S3, S2 und Note 2 können von jedem Benutzer einfach gerootet werden, weshalb sie bei vielen so beliebt sind. Allerdings ist jetzt eine neue, kritische Sicherheitslücke aufgetaucht, wodurch auf einen bestimmten Bereich des Kernels ohne jede Einschränkung zugegriffen werden kann. Ein Nutzer der XDA-Developers names Alephazin hat am Wochenende diese Sicherheitslücke entdeckt. Alle Geräte, die als Prozessor einen Exynos 4210 oder einen Exynos 4412 besitzen, seien von dem Problem betroffen. 

Pixel in 5 Jahren tot?

Pixel in 5 Jahren tot?

Zugegeben, „tot“ ist etwas stark ausgedrückt. Allerdings wollen die zwei Forscher Philip Willis und John Patterson von der Universität Bath eine neuartiges Vektor-Format (sog. VSV) einführen. Die einzelnen Farbpunkte würden durch geometrische Gleichungen ersetzt werden, was für eine bessere Qualität beim Zoomen sorgen sollen. Dafür sind aber keine spezielle und neue Kameras notwendig, da die Grundbilder in das Vektor-Format ungerechnet werden sollen und so zu einer perfekten Vektor-Kopie werden. 

Drohne ballert mit Paintball-Kugeln

Drohne ballert mit Paintball-Kugeln

Über eine 1000 Euro Foto-Drohne und einem Flugobjekt, dass Döner ausliefern soll, wurde hier bereits berichtet. Das jetzige Geräte ist allerdings ein „bisschen“ brutaler. Milo Danger (passender Nachname) ist der fleißige Tüftler, der diese Drohne angefertigt hat. In seinem Video zeigt er, wie sein Meisterwerk funktioniert. Zu Demonstrationszwecken hat er ein paar Pappmenschen aufgestellt, die als mögliche Ziele dienen. Die ganze Aktion soll möglicherweise ein „Kommentar auf die zunehmende Verbreitung militärischer Flugdrohnen“ sein. 

Russisches YotaPhone ab Herbst 2013 marktreif?

Russisches YotaPhone ab Herbst 2013 marktreif?

Smartphones gibt es mittlerweile wie Sand am Meer und den Herstellern fällt es immer schwerer, ihr Produkt in den Vordergrund zu drängen. Das russische YotaPhone allerdings, besticht durch seine neuartige Bauweise. Ok, wirklich neu ist die Idee zwar nicht, aber bisher hat es kein solches Konzept bis nach Europa geschafft. Samsung beispielsweise stellt schon längere Smartphones mit 2 Displays her. Diese werden leider nicht im westlichen Erdraum vertrieben.

Airbag für Smartphones

Airbag für Smartphones

Einen Airbag für das Smartphone? Wenn es nach Amazon geht, wird dies bald Realität. Das Unternehmen hat das Patent mit der Nummer  8.330.305 nun von der USPTO zugesprochen bekommen, welches das Konzept des Smartphone-Airbags wiederspiegelt. Eingereicht und entwickelt wurde das Patent bereits 2010 von Jeff Bezos.
Wenn also euer Smartphone Richtung Erdboden fallen sollte, melden Sensoren dieses Ereignis, wodurch Luftpolster und Druckluftdüsen euer Handy schützen. Innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde registrieren Beschleunigungsmesser, Kamera, etc. den Sturz und können so rechtzeitig Alarm schlagen.