Griechenland-Rettung per Indiegogo?

Griechenland-Rettung per Crowdfunding?

Griechenland-Rettung per Indiegogo?Durch die Medien wurden wir in den letzten Wochen hauptsächlich mit einem Thema bombardiert: dem drohenden Staatsbankrott von Griechenland und dem spekulierten Ausschluss aus der EU (Grexit). Das hin und her möchte in diesem Beitrag nicht kommentieren, sondern auf eine Crowdfundingkampagne hinweisen. Per Indiegogo möchte man nun Griechenland einen kleinen Aufschub gewähren und insgesamt 1,6 Milliarden Euro sammeln. 

Lily Drohne

Lily: Diese Drohne folgt euch überall hin

Lily DrohneDas Thema „Drohnen“ rückt im Moment immer mehr in den Vordergrund. Neben atemberaubenden Aufnahmen, sollen sie ebenfalls das Ausliefern von Paketen vereinfachen und deutlich schneller machen. Lily gliedert sich da in der ersten Kategorie ein. Das Besondere an dieser Drohne: mit einem Wurf in die Luft wird die Drohne aktiviert und folgt dem Besitzer (fast) überall hin.

iCrowd

iCrowd: Selbst bei der Produktentwicklung mitwirken und -verdienen

iCrowdKlassische Crowdfunding-Plattformen wie Kickstarter oder Indiegogo, besonders aber das Konzept dahinter, sollten vielen Lesern hier bekannt sein. Kurzform: Ein (in vielen Fällen) Start-Up stellt sein Projekt vor und bittet andere um Unterstützung in Form von Geld. Diese bekommen je nach Betrag ein gewisses Dankeschön zurück, falls die Kampagne erfolgreich finanziert wird. iCrowd aus Gießen / Kassel schlägt einen etwas anderen Weg ein und lässt Interessenten bereits bei der Entwicklung des Projekts mithelfen und später auch mitverdienen.

Your Kickstarter Sucks

Kickstarter: Tumblr-Blog stellt die merkwürdigsten Kampagnen vor

Your Kickstarter SucksDurch Plattformen wie Kickstarter werden größtenteils interessante Projekte durch die Masse der Nutzer finanziert. Einige Crowdfunding-Kampagnen haben wir selbst auf Knizzful schon vorgestellt. Doch nicht nur inhaltlich wertvolle Kampagnen schaffen es auf das Netzwerk, auch (auf gut Deutsch) bescheuerte Ideen werden veröffentlicht. Einer kleinen Gruppe Internetuser war dieser Umstand anscheinend ein eigenen Tumblr-Blog wert, auf dem diese Projekte vorgestellt werden.