In letzter Zeit musste ich es leider immer wieder in meinem Bekanntenkreis sehen: Fake-Seite auf Facebook, die scheinbar iPads und iPhones verschenken weil diese angeblich „falsch eingepackt wurden“ oder ähnliches. Heute bin ich dann noch auf einen Beitrag von golem.de gestoßen, der genau dieses Problem thematisiert.
Ein redesign von Facebook wird meiner Meinung nach auch mal Zeit. Das wohl größte soziale Netzwerk möchte seinen Newsfeed generalüberholen und in den nächsten Wochen auf unseren Bildschirmen ausrollen. Facebook richtet sich dabei “ nach den Interessen der User“ – ist klar!
Am 07. März möchte Facebook diverse Änderungen bezüglich des Profils und des Newsfeed vorstellen. Dafür lädt das soziale Netzwerk Medienvertreter in das kalifornische Hauptquartier ein. Bei einigen Nutzern werden bereits im Vorfeld die Änderungen des Profils getestet. Dieses ist in Zukunft neu strukturiert und weist Tabs zur Navigation auf.
Die App KillSwitch erleichtert das Aufräumen der eigenen Chronik nach einer schmerzhaften Trennung. Die Anwendung entfernt die Bilder und Einträge eurer/eures Ex, die euch an bessere Zeiten erinnern und emotional runterziehen.
Erinnert ihr euch noch an den Dienst Bang With Friends für Facebook? Dabei könnt ihr in eurer Freundesliste nach einem passenden Partner für ein One-Night-Stand suchen.
Derzeit macht eine Facebook-App namens BangWithFriends das soziale Netzwerk unsicher. Unter dem Motto Bang Your Friends werden mit Hilfe der App Partner für einen One-Night-Stand gesucht, angeblich völlig anonym.
Auf der gestrigen Pressekonferenz von Facebook wurde eine neue Art von Suchmaschine vorgestellt. Graph Search sucht alle öffentlichen Informationen von Menschen bezüglich Musik, Bildern, Videos usw. und verknüpft diese. So kann ich z.B. herausfinden, wer von meinen Freunden gerne House oder ähnliches hört.
Anscheinend ist Facebook bei den meisten Usern sehr unbeliebt. Obwohl die Zahl der angemeldeten Personen ein anderes Ergebnis vermuten lässt, erzählen die Ergebnisse der American Customer Satisfaction Index eine andere Geschichte.
Ui, ui, ui. Vor einigen Stunden hat Instagram angekündigt, grundlegende Änderungen in den Nutzungs- und Datenschutzbedinungen vorzunehmen. Damit kann der beliebte Bilderdienst ab dem 16. Januar 2013 alle veröffentlichten Bilder (ohne Nachfrage an den Nutzer) zu verkaufen. Das gilt sogar für Bilder, die als privat markiert wurden und somit eigentlich nicht für jeden ersichtlich sein sollten. An den angestrebten Einnahmen werden die Ersteller der Fotos nicht beteiligt.
